Vorbereitungen und Vorsichtsmaßnahmen für das Reiten im Frühling

Der kalte Winter neigt sich dem Ende zu, und der warme Frühling naht. Das Wetter wird wärmer – die perfekte Zeit für eine Radtour. Falls Sie im Winter oft zu Hause bleiben, um der Kälte zu entfliehen, und sich nicht mehr an das Gefühl des Radfahrens im Freien gewöhnt haben, bietet Ihnen der folgende Artikel Tipps für einen besseren Wiedereinstieg ins Frühlingsradfahren .

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1. Inspektion von E-Bikes :

Nach einem Winter ohne Nutzung muss der Zustand des Fahrzeugs überprüft werden, bevor es sicher im Straßenverkehr eingesetzt werden kann. Denken Sie daran: Sicherheit geht vor, und diese kurzen Kontrollen können Ihre Fahrt angenehmer gestalten.

Alles festziehen

Prüfen Sie den Schnellspannhebel, um sicherzustellen, dass das Rad richtig sitzt; drehen und drücken Sie den Sattel nach unten, um sicherzustellen, dass er sich in keine Richtung bewegen kann; drehen und drücken Sie den Lenker nach unten, um sicherzustellen, dass Lenker und Vorbau richtig festgezogen sind.

Überprüfen Sie überall die Lager.

Räder: Heben Sie das Fahrrad an und drehen Sie jedes Rad. Normalerweise sollten sich die Räder leichtgängig und geräuschlos drehen lassen. Schleift ein Rad an einer Stelle an den Bremsbelägen oder geht das Fahrrad vorzeitig aus, überprüfen Sie die Speichen auf Verformungen oder Brüche. Selbst wenn keines dieser Probleme vorliegt, sollten Sie einen Mechaniker rufen, um die Räder neu ausrichten zu lassen.

Steuerrohr: Betätigen Sie die Vorderradbremse und schieben Sie das Fahrrad vor und zurück. Die Lager dürfen kein Spiel im Gabelschaft im Steuerrohr zulassen. Heben Sie das Vorderrad an und drehen Sie den Lenker nach links und rechts; er sollte sich leichtgängig anfühlen.

Untere Achse: Drehen Sie die Kurbel nach links und rechts. Das Tretlager sollte ein reibungsloses Drehen der Kurbel ohne jegliches Kratzen oder Blockieren ermöglichen.

Bremsen einstellen

Beim Betätigen des Bremshebels sollte noch etwa die Hälfte bis drei Viertel des Hebelwegs zwischen Bremshebel und Lenker frei sein. Andernfalls muss der Hebel nachjustiert werden. Prüfen Sie die Bremsbeläge auf Abnutzungsspuren, die über die Verschleißmarkierungen hinausgehen. Fehlen diese Markierungen oder sind freiliegende Metallstellen sichtbar, müssen die Bremsbeläge ausgetauscht werden.

Kopf hoch

Das ist offensichtlich. Nach einem Winter ohne Reifennutzung verlieren die Reifen zwangsläufig Luft. Sie können jedoch mit dem von außen angegebenen Luftdruck aufgepumpt werden, um ihren ursprünglichen Zustand wiederherzustellen.

Die oben genannten Schritte sorgen dafür, dass Ihr Fahrrad toll aussieht und sich angenehm und leise fährt. Sie haben sichergestellt, dass Ihre Fahrradfahrt sicher ist.

2. E-Biks und E-Bikes reinigen und schmieren

Sie müssen das Auto nicht komplett zerlegen, um es zu reinigen, aber es wird empfohlen, die Räder abzumontieren, um größere Verschmutzungen zu entfernen. Verwenden Sie warmes Wasser und eine Reinigungslösung mit Entfetter. Reinigen Sie Staub, Schmutz und Fett gründlich. Auch Ihr Fahrrad können Sie reinigen. Wischen Sie es nach der Reinigung mit einem trockenen Tuch ab, um Wasserflecken und Rostbildung nach dem Trocknen zu vermeiden.

Fetten Sie anschließend Kette, Schaltwerk, Bremshebel, Tretlager und alle beweglichen Teile ein. Denken Sie daran, dass das Sattelrohr möglicherweise längere Zeit nicht bewegt wurde und das zuvor aufgetragene Antirutschfett oder andere Schmiermittel ausgetrocknet sein können. Dieses muss erneuert werden, um unnötige Probleme zu vermeiden.

3. Tragen Sie angemessene Kleidung

Die Temperaturen im Frühling sind wechselhaft. Im Vergleich zu anderen Jahreszeiten benötigen Sie daher mehrere verschiedene Kleidungsstücke. Wichtig, um sich warm und trocken zu halten, sind atmungsaktive Stoffe. Im Frühling eignen sich beispielsweise Baumwollmischgewebe oder moderne Merinowolle (verwenden Sie keine minderwertige Baumwolle). Tragen Sie zunächst eine dünne Schicht als Futter und kombinieren Sie diese je nach Bedarf mit weiteren Schichten.

Bei Temperaturen zwischen 5 und 10 °C empfiehlt es sich beispielsweise, zusätzliche Wollsocken und Überschuhe zu tragen. Bei 10 bis 15 °C kann man eventuell Radlerhosen und Stulpen kombinieren. Ab 16 °C kann man auf Wollsocken hingegen verzichten.

Das ist natürlich nur ein Vorschlag, und es kann sein, dass Ihnen die vorgeschlagene Kleidung zu warm oder zu kalt ist. Am besten finden Sie heraus, was für Sie am besten passt, indem Sie sich nach Ihrer Fahrt Notizen zur Temperatur, Ihrem Befinden und Ihrer Kleidung machen. So können Sie die Kleidung im nächsten Herbst und Frühling in einem Stil tragen, der Ihnen besser gefällt.

Ein weiterer wichtiger Punkt: Ziehen Sie sich zwischen den Fahrten nicht willkürlich aus. Wenn Ihnen warm wird, ziehen Sie sich erst aus. Vermeiden Sie es jedoch, sich nach starkem Schwitzen im Lüftungsschacht auszuruhen. Man kann sich leicht erkälten.

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4. Achten Sie auf die Zeitauswahl.

Im Frühling sind die Temperaturen morgens meist sehr niedrig, der Nebel ist oft dicht und die Luft ist stark verschmutzt. Das ist keine geeignete Zeit zum Radfahren. Sobald die Sonne scheint und die Temperaturen etwas gestiegen sind, ist Radfahren im Freien jedoch angenehmer. Bei Regen, Nebel oder Sandsturm sollten Sie Ihre Radtour möglichst einstellen, um sich nicht zu erkälten oder Atemwegserkrankungen anzustecken.

5. Suchen Sie Schutz vor dem Wind

Der Frühling ist windig und sandig, und das Klima ist trocken. Daher ist es ratsam, beim Radfahren möglichst viele Körperteile unbedeckt zu lassen, um Gelenkschmerzen und rissige Haut durch den Frühlingswind zu vermeiden. Gleichzeitig sollten Sie die richtige Atemtechnik erlernen: durch die Nase ein- und durch den Mund ausatmen. Tragen Sie bei windigen Bedingungen eine Maske, die Sand und Staub abhält, um Erstickungsanfälle und damit verbundene Rhinitis und andere Atemwegserkrankungen zu verhindern.

6. Feuchtigkeit und Energie wieder auffüllen

Unabhängig von der Temperatur ist ausreichende Flüssigkeitszufuhr unerlässlich. Radfahren im Freien ist ein Ausdauersport, der viel Schweiß verursacht und einen hohen Flüssigkeitsbedarf erfordert. Daher sollten Sie bei längeren Fahrten unbedingt genügend Wasser mitnehmen.

Gleichzeitig führt eine lange Radtour schnell zu Erschöpfung, wodurch der Appetit nachlässt. Man hat dann möglicherweise gar keinen Appetit mehr, weshalb man im Voraus entsprechende Lebensmittel vorbereiten sollte, um diese Symptome zu lindern.

Letzter Hinweis: Bitte tragen Sie jeden Tag eine Maske, wenn Sie das Haus verlassen, fahren Sie so langsam wie möglich, halten Sie sich an die Verkehrsregeln und stellen Sie Ihre Sicherheit an erste Stelle!

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